G7
Bis zum 31. Dezember 2022 wird die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, den Arbeitsprozess der G7-Entwicklungsministerinnen und -minister ausrichten und leiten.

Die Entwicklungsministerinnen und -minister haben sich unter deutscher G7-Präsidentschaft am 18./19. Mai 2022 in Berlin getroffen.
Foto: Bundesregierung
Bis zum 31. Dezember 2022 wird die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, den Arbeitsprozess der G7-Entwicklungsministerinnen und -minister ausrichten und leiten.
Hier tauschen sich die Entwicklungsministerinnen und -minister der G7-Mitglieder zu aktuellen entwicklungspolitischen Fragen und Herausforderungen aus.
Deutschland verfolgt im sogenannten „G7 Development Track“ folgende Arbeitsschwerpunkte:
- Globale Ernährungssicherheit
- Infrastrukturinvestitionen für nachhaltige Entwicklung
- Klima, Energie- und Entwicklungspartnerschaften für Klimaneutralität
- Zugang zu Impfstoffen und starke Gesundheitssysteme
- Klimaneutrale und sozial gerechte Gestaltung des wirtschaftlichen Aufschwungs
Neben den genannten Schwerpunkten werden die Entwicklungsministerinnen und -minister auch Themen der bisherigen G7-Agenda fortführen. Dazu gehören unter anderem Fragen der globalen Gesundheit, die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und das Eintreten für Geschlechtergerechtigkeit.
Die Entwicklungsministerinnen und -minister trafen sich unter deutscher G7-Präsidentschaft am 18./19. Mai 2022 in Berlin. Sie beschlossen dabei unter anderem ein Bündnis für globale Ernährungssicherheit. Mehr dazu: „Lösungen für Ernährungs- und Klimakrise finden“