G7
Bis zum 31. Dezember 2022 werden Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke sowie Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck den Arbeitsprozess der G7-Umwelt-, Klima- und Energieministerinnen und -minister gemeinsam ausrichten und leiten.
Bis zum 31. Dezember 2022 werden Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke sowie Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck den Arbeitsprozess der G7-Umwelt-, Klima- und Energieministerinnen und -minister gemeinsam ausrichten und leiten.
Hier tauschen sich die Umwelt-, Klima- und Energieministerinnen und -minister der G7-Mitglieder über aktuelle Themen aus den Bereichen Klima, Energie und Umwelt aus.
Deutschland verfolgt im „G7 Climate and Environment Track“ folgende Arbeitsschwerpunkte:
- Beschleunigung des globalen Kohleausstiegs
- Forcierte Dekarbonisierung der Sektoren
- Systemwandel hin zur ökologischen Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen
- Kampf gegen das Artensterben
- Initiativen zum Schutz der Ozeane
Neben den genannten Schwerpunkten werden die Umwelt-, Klima- und Energieministerinnen und -minister auch Themen der bisherigen G7-Agenda fortführen. Dazu gehören die nachhaltige Ressourcennutzung, die Anpassung an die Auswirkungen der Klimakrise und ökologisch nachhaltige Lieferketten.
Da Klima- und Biodiversitätskrise eng miteinander verwoben sind und gemeinsame Lösungsansätze verlangen, haben sich Ministerin Lemke und Minister Habeck auf ein gemeinsames Treffen der Umwelt-, Klima- und Energieministerinnen und -minister verständigt.
Das Treffen fand vom 25. bis 27. Mai 2022 in Berlin statt. Die G7-Klima-, Energie- und Umweltministerinnen und -minister einigten sich dort auf gemeinsame Maßnahmen für mehr Schutz von Klima, Biodiversität und gleichzeitig einer sicheren Energieversorgung. Mehr dazu: „Sichere Energie und gutes Klima – auch in Krisenzeiten“