Von Rambouillet bis Brüssel

Bundeskanzler Helmut Schmidt (2.v.r.) und der französische Präsident Valéry Giscard d´Estaing (2.v.l.) rufen 1975 in Rambouillet den ersten "Weltwirtschaftsgipfel" ins Leben.
Die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und den USA treffen sich dort vor dem Hintergrund der Öl- und Finanzkrise zu einem Kamingespräch.
1976 wird Kanada auf dem Gipfel in Puerto Rico in den Kreis der wichtigsten Wirtschaftsnationen aufgenommen.
Die Gruppe der Sieben trifft sich dort zum ersten Mal unter Palmen.
Die Queen von England (l.) begrüßt 1977 die G7 in London. Hier kommt es zu ersten Gesprächen mit der Europäischen Gemeinschaft.
Bundeskanzler Helmut Schmidt empfängt 1978 die G7 zum ersten Mal in Deutschland.
In Bonn treffen die Staats- und Regierungschefs der G7 im Park vor dem Palais Schaumburg zusammen.
Seit dem Ottawa-Gipfel 1981 sitzt die Europäische Gemeinschaft regelmäßig mit am Tisch.
1985 ist Helmut Kohl zum ersten Mal Gastgeber beim G7-Treffen in Bonn.
Nach dem Fall der Mauer 1991 werden am Rande des Londoner Gipfels erstmals Gespräche mit dem russischen Generalsekretär Gorbatschow (2.v.l) geführt.
Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in München 1992 geht es auch um Wirtschaftshilfen für Russland. Am Rande spricht Helmut Kohl mit dem russischen Präsidenten Boris Jelzin.
Beim Gipfeltreffen in Birmingham 1998 konstituiert sich schließlich mit Russland als neuem Mitglied die G8.
Bundeskanzler Gerhard Schröder ist der Gastgeber beim G8 -Treffen 1999 in der Domstadt Köln. Tagungsort: das Museum Ludwig.
Zum nächsten Gipfeltreffen in Deutschland begrüßt Bundeskanzlerin Merkel 2007 die G8 in Heiligendamm.
Hier werden im wahrscheinlich längsten Strandkorb der Welt Gespräche geführt.
2013 treffen sich die Staats - und Regierungschefs nochmals als G8 in Nordirland. 2014 nehmen die G7 wegen des Ukraine-Konflikts nicht am Gipfel unter russischem Vorsitz teil.
Statt wie geplant in Sotchi treffen die G7 2014 ohne Russland in Brüssel zusammen. Dabei übernimmt Deutschland den Vorsitz.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (2.v.r.) und der französische Präsident Valéry Giscard d´Estaing (2.v.l.) rufen 1975 in Rambouillet den ersten "Weltwirtschaftsgipfel" ins Leben.
Die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und den USA treffen sich dort vor dem Hintergrund der Öl- und Finanzkrise zu einem Kamingespräch.
1976 wird Kanada auf dem Gipfel in Puerto Rico in den Kreis der wichtigsten Wirtschaftsnationen aufgenommen.
Die Gruppe der Sieben trifft sich dort zum ersten Mal unter Palmen.
Die Queen von England (l.) begrüßt 1977 die G7 in London. Hier kommt es zu ersten Gesprächen mit der Europäischen Gemeinschaft.
Bundeskanzler Helmut Schmidt empfängt 1978 die G7 zum ersten Mal in Deutschland.
In Bonn treffen die Staats- und Regierungschefs der G7 im Park vor dem Palais Schaumburg zusammen.
Seit dem Ottawa-Gipfel 1981 sitzt die Europäische Gemeinschaft regelmäßig mit am Tisch.
1985 ist Helmut Kohl zum ersten Mal Gastgeber beim G7-Treffen in Bonn.
Nach dem Fall der Mauer 1991 werden am Rande des Londoner Gipfels erstmals Gespräche mit dem russischen Generalsekretär Gorbatschow (2.v.l) geführt.
Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in München 1992 geht es auch um Wirtschaftshilfen für Russland. Am Rande spricht Helmut Kohl mit dem russischen Präsidenten Boris Jelzin.
Beim Gipfeltreffen in Birmingham 1998 konstituiert sich schließlich mit Russland als neuem Mitglied die G8.
Bundeskanzler Gerhard Schröder ist der Gastgeber beim G8 -Treffen 1999 in der Domstadt Köln. Tagungsort: das Museum Ludwig.
Zum nächsten Gipfeltreffen in Deutschland begrüßt Bundeskanzlerin Merkel 2007 die G8 in Heiligendamm.
Hier werden im wahrscheinlich längsten Strandkorb der Welt Gespräche geführt.
2013 treffen sich die Staats - und Regierungschefs nochmals als G8 in Nordirland. 2014 nehmen die G7 wegen des Ukraine-Konflikts nicht am Gipfel unter russischem Vorsitz teil.
Statt wie geplant in Sotchi treffen die G7 2014 ohne Russland in Brüssel zusammen. Dabei übernimmt Deutschland den Vorsitz.