Bundeskabinett bringt Sparvorhaben auf den Weg

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Haushaltsfinanzierungsgesetz Bundeskabinett bringt Sparvorhaben auf den Weg

Die Bundesregierung will nach mehreren Jahren im Zeichen der Krisenbekämpfung zur finanzpolitischen Normalität zurückkehren. Dafür hat sie sämtliche Ausgaben auf den Prüfstand gestellt und klar priorisiert. Den notwendigen gesetzlichen Änderungen haben Bundestag und Bundesrat zugestimmt.

2 Min. Lesedauer

Das Bundesministerium der Finanzen in der Wilhelmstraße in Berlin.

Das Bundesministerium der Finanzen in der Wilhelmstraße in Berlin.

Foto: imago images/STPP

Was regelt das Haushaltsfinanzierungsgesetz?

Der Entwurf eines Haushaltsfinanzierungsgesetzes ergänzt den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 und den Finanzplan bis 2027. Im Haushaltsfinanzierungsgesetz werden notwendige gesetzliche Änderungen geregelt, deren Auswirkungen im Haushaltsentwurf und in der Finanzplanung bereits berücksichtigt werden.

Um welche gesetzlichen Änderungen geht es?

Gegenstand des Haushaltsfinanzierungsgesetzes sind die im Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 und im Finanzplan bis 2027 berücksichtigten Änderungen beim Elterngeld, im Bereich des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III), des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VI) und des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI), die Änderungen der Festpreise im nationalen Brennstoffemissionshandel, die Auflösung des Sondervermögens „Digitale Infrastruktur“ sowie Änderungen bei den Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds (KTF)“ und „Bundeswehr“.

Und was ist konkret vorgesehen?